Als „Stimme der Elektromobilität“ setzt sich Elektromobilität Zug mit einem Netzwerk aus starken Wirtschaftspartnern, Fachspezialisten, Institutionen und politischen Entscheidungsträgern für die Interessen der Elektromobilität ein und trägt zur Information der Öffentlichkeit über die Chancen und Möglichkeiten bei.
Am 24. Oktober 2024 fand die 8. Ausgabe des Kantonsrat zMorge Elektromobilität zum Thema «Innovationen: Zukunft der Elektromobilität in Zug» statt. Rund 20 Teilnehmende kamen zusammen, um mehr zu erfahren über die neuesten Entwicklungen und Technologien im Bereich Last- und Nutzfahrzeuge. Referate Das erste Referat…
Der 3. Elektromobilitätstag in Zug auf dem Areal der Zugerland Verkehrsbetriebe am vergangenen Samstag hat zu unserer Freude ein interessiertes Publikum angezogen. Vielfältige Ausstellungen und Probefahrten Zahlreiche Aussteller präsentierten ihre neuesten Entwicklungen und Produkte im Bereich der Elektromobilität. Die Besucher konnten verschiedene Elektrofahrzeuge direkt vor…
In den vergangenen zwei Jahren hat der Verein Elektromobilität Zug die Mitglieder des Zuger Kantonsrats zu fünf «Kantonsrats Zmorgen» zur Diskussion verschiedener Themen, die im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Mobilität stehen, eingeladen, um den Zuger Kantonsrat neutral und wissenschaftlich zu aktuellen Diskursen rund um die…
E-Autos verursachen bedeutend weniger CO2-Emissionen als Benzin- oder Dieselautos. Allerdings müssen sie hierfür mit sauberem Strom geladen werden. Im Kanton Zug ist dies möglich! Zusätzlich emittieren sie während der Fahrt über die Abgase weder Feinstaub noch Stickoxide.
E-Autos weisen zwar höhere Investitionskosten als Benzin- oder Dieselautos auf, haben jedoch tiefere Betriebskosten. Je mehr Kilometer man mit dem E-Auto zurücklegt, desto günstiger wird es im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselauto. Ein Vielfahrer fährt mit einem E-Auto also deutlich günstiger.
«Elektromobile fahren nicht weit genug.» Oder: «Elektromagnetische Felder von Elektroautos sind gesundheitsschädlich.» Mythen und Erzählungen halten sich bekanntlich lange, und so gibt es auch einige über die Elektromobilität. Wir haben die häufigsten Irrtümer für Sie zusammengetragen.
In E-Mobilen kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Diese Batterien bestehen jedoch nur zu einem sehr geringen Anteil aus Lithium (1 bis 3 Prozent), sondern hauptsächlich aus Kupfer, Aluminium, Graphite und Nickel. Die globalen Lithiumreserven werden im nächsten Jahrzehnt zu circa 1 Prozent aufgebraucht sein, weshalb Lithium kein kritischer Rohstoff darstellt.
Mit modernen Mittelklasse-E-Autos lassen sich bereits Reichweiten von bis zu 400 Kilometern zurücklegen, mit E-Autos der Oberklasse sogar von bis zu 600 Kilometern. Damit steht dem Roadtrip nichts mehr im Wege! Und falls die Batterieladung für die Reise trotzdem nicht reicht, steht ein flächendeckendes Lade- und Schnellladenetz bereit.